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0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
658 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
zeigt Dürer in diesem Gemälde die volle Befreiung nicht nur von allen fremden Einflüssen, sondern auch von jenem des eigenen zeichnerischen Stiles; das heißt, die Zeichnung tritt in den Hintergrund und das rein Malerische kommt zur herrschenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0012, Hauptteil Öffnen
vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0027, Hauptteil Öffnen
solcher Zusammenstürze von bedeutenden Weltmassen wirklich erlitten habe, zeigt deutlich, nicht allein, wie schon angeführt ist, sein innerer Bau, sondern auch die große Menge von organischen Wesen, welche tief unter den Felsenmassen verschüttet liegen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0671, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sie der Prachtliebe dienen konnte, sondern auch aus politischen und volkswirtschaftlichen Gründen. Man erkannte, daß ein Staat, dessen Kunstgeschmack "herrschend" ist, dadurch nicht nur an Einfluß auf die Geister im Auslande gewinne, sondern auch ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0250, Germanische Kunst Öffnen
244 Germanische Kunst. auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt. Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
der Vorzeit, besser sind die Elfenbeinschnitzereien. Von gröberen Werken in Stein sind nur die beiden Löwen an dem Bergthore von Mykenai bemerkenswert, doch zeigt sich hier keine sonderliche Begabung (Fig. 84). Auch von einer Malerei kann man
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0141, Die hellenische Kunst Öffnen
, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0731, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Körperhaltung, sondern auch das Landschaftliche das Auge, während in dem "Raub der Töchter des Leukippos" die Behandlung des Fleisches ebenso wie jene der Tiere meisterlich ist (Fig. 682). Rein geschichtliche Vorgänge hat Rubens seltener gemalt; auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
Licht durchströmt, keine, die in allen Winkeln so hell ist wie diese; und sie hat keinen finstern Winkel oder schattigen Aufenthaltsort oder dunkeln Wohnraum, wie große Kirchen zu haben pflegen; auch hat sie keine verborgenen Kapellen, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
die Bildnerei mit der Baukunst stand, zeigt sich auch darin, daß vielfach die Bildhauer auch als Baumeister auftraten. Wir begegnen dieser Erscheinung, daß große Künstler sich nicht einseitig auf ein Kunstgebiet beschränken, sondern mehrere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
728 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst. Die See fand in Willem van de
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
den Wohlstand förderte, sondern auch dem geistigen Leben zu gute kam. Weitaus weniger als man erwarten mochte, machten sich italienische Einflüsse geltend, im Gegenteil zeigt die alpenländische Kunst durchaus deutsche Eigenart. Michael Pacher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0174, Die hellenische Kunst Öffnen
, die nicht mehr blos Wandgemälde, sondern selbständige Tafelbilder liefert, fand namentlich in Kleinasien statt, wo auch die berühmtesten Meister des 5. Jahrhunderts - Zeuxis und Parrhasios, beide in Ephesos - wirkten. Die Berichte heben insbesondere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meisters verraten, sondern immer mit gleicher Gewissenhaftigkeit und Vollendung ausgeführt sind. Zur vollen Entfaltung seiner Farbenkunst boten Tizian noch willkommenere Gelegenheit die Bildnisse von schönen Frauen. Wir sehen hier auch vielfach jene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
der Seeschiffahrt beteiligt haben, sondern überließ diese den Unterworfenen, so daß ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Persern und Phönikern entstand. Wenn daher die Etrusker auch zur See mächtig erscheinen, so daß selbst die Karthager
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0173, Die hellenische Kunst Öffnen
hergestellt worden. Der Wert liegt nicht allein in der Malerei, sondern auch in den schönen Formen und Verhältnissen, die fast allen, auch den unbedeutendsten Gebrauchsgefäßen eigen sind. Kunstmalerei. - Polygnot. Die Gefäßmalerei war Sache
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0237, Germanische Kunst Öffnen
Vertreter der Staatsgewalt binden und so zur Gefolgschaft, d. h. Unterordnung, verpflichtet werden. Wie jene Doppelherrschaft setzte auch diese Einrichtung "vollkommene" Menschen voraus, die es einfach nicht gab, und so führte sie denn auch nicht zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0535, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
525 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0268, Tinten Öffnen
Eisenoxydul) durch ein Eisenoxydsalz, so erhalten wir sofort eine tief blauschwarze Flüssigkeit, welche auch dunkle Schriftzüge hervorruft; diese letzteren aber sind nicht auf der Faser festgebeizt, sondern sie liegen nur auf derselben und lassen sich, wenn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0501, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Richtung begründet, sondern in derselben auch das Höchste geleistet. Seine Kunstweise blieb nicht nur in Nürnberg maßgebend, wo seine fünf Söhne die Werkstatt in seinem Sinne, wenn auch nicht mit gleicher Kunstvollendung weiterführten, sondern war auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0038, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
der alten Stadt zusammen. Auch der Kirchhof zu Allerheiligen, welcher damals nicht so hoch, sondern niedrig war, sowie die Bleicherwiese, die damit zusammenhing, umgaben sie mit einer hohen Mauer und trugen an die Mauer Erde aus den Gräben, indem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
mit stark russender Flamme. Sie lassen sich nicht unzersetzt verflüchtigen, sondern liefern bei der Destillation Umsetzungsprodukte, namentlich Kohlenwasserstoff. Durch Reibung werden sie elektrisch und zwar um so mehr, je mehr Sauerstoff sie enthalten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0636, von Insolationsfieber bis Inspiration Öffnen
mit, indem er die dunkeln Wärmestrahlen nicht durchläßt, sondern dieselben teils absorbiert, teils reflektiert, letzteres auch dann, wenn der Wassergehalt der Luft in Form von Nebel und Wolken vorhanden ist. Über die I. in der Medizin s. Hitzschlag
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
159 Die hellenische Kunst. Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte. Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
615 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Die hellenische Kunst Öffnen
und bewußt die strenge Herbheit des archaischen Stils nachgeahmt wird. Einen besonderen Aufschwung nimmt die Flachbildnerei; da man nicht nur in ausgedehntem Maße Grabmäler mit Flachbildwerken schmückte, sondern auch die Sitte aufkam, solche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0628, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und durch überreiche Pracht zu wirken suchte. Auch er gefiel sich in manchen abenteuerlichen Gestaltungen, so ist er u. a. der Erfinder der "sitzenden" Säulen, doch strebt er nicht wie Guarini neues um jeden Preis an, sondern begnügt sich mehr damit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und für die Schaffensfreudigkeit dieser Zeit, daß ihre Künstler sich nicht begnügten, auf einem Gebiete thätig zu sein, sondern auch die Schwesterkünste pflegten und zwar in der Regel ebenfalls meisterhaft. Dabei wurde freilich stets einer der Zweige bevorzugt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
", wie es die Schule der "Idealisten" betrieb, sondern nimmt auch den Standpunkt ein, daß nicht blos das "Schöne in der Natur", sondern auch das Häßliche Gegenstand der Kunstdarstellung sein könne, weil es "wahr" sei. Da er insbesondere im Anfange
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, - Öffnen
. Es heißt eine Stadt auch civitas, weil nicht Felsen und Mauern und Gräben, sondern die Einigkeit der Bürger eine civitas ausmacht (de rescript. communitatum, de sentent. ex communi civitas). In Ulm aber herrscht eine schöne Einigkeit der Bürger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
der Kindlichkeit, ist unkriegerisch und unselbständig. Nur zeitweilig gelingt es, die Massen so zu erregen, daß sie kriegerisch auftreten, aber auch dann ist nicht der Einzelne tapfer, sondern eben die Masse muß durch ihre Wucht wirken. Wo die Hochasiaten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0376, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
keine "Glut" entwickelt (Fig. 371 u. 372). In seinen Gestalten bringt er nicht eine innige Empfindung, sondern Willens- und Thatkraft, nicht das Gemüt sondern den Ernst zum Ausdruck, daher auch seine männlichen Ebenbildnisse stets vortrefflich wirken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0422, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
414 Die Zeit der "Renaissance". Der rege Unternehmungsgeist des 15. Jahrhunderts führte nicht nur zu jenen Entdeckungen, welche eine völlige Umwälzung des ganzen wirtschaftlichen Lebens in Europa zur Folge hatten, sondern zeitigte auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0424, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
schafft zwar noch immer zahlreiche Werke für religiöse Zwecke, nicht weniger aber auch für den Schmuck von Palästen und öffentlichen Gebäuden, und was die Hauptsache ist, Bilder, welche weder die eine noch die andere Bestimmung haben, sondern "für sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
jeder Aufgabe die dem Zweck am besten entsprechende, also "schönste" Form zu finden. Dennoch weisen nicht nur die Werke der einzelnen Künstler - soweit diese selbstschaffende Geister waren - sondern auch die einzelnen Werke eines und desselben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
689 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. wird das Rohe und Gewaltsame auch recht eindringlich betont. Man sieht, wie mit "starken Mitteln" gearbeitet wird, um das Gewollte zu veranschaulichen: die Stärke des Gottes sollen diese
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0072, Zusatz Öffnen
Drachenstern enthält. Was nunmehr die Aechtheit, wie auch das hohe Alter jener Erzählungen anbetrifft, so ist beides von Herrn Rhode in Breslau in dem kleinen Werke: "Ueber das Alter und den Werth einiger morgenländischen Urkunden, in Beziehung
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0073, Zusatz Öffnen
72 Da demnach die Aechtheit und das hohe Alter jener Zendschriften dadurch bewiesen worden ist, so können wir auch jenen Erzählungen über die große Veränderung der Erde, durch den Naturfeind veranlaßt, ihre Glaubwürdigkeit nicht absprechen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0640, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
durch seine Gelehrsamkeit gedrängt, sondern auch dadurch, daß seine Kunstweise im Volksthum kein rechtes Verständnis gefunden hatte und daher keine befruchtenden Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Volk bestanden. Man darf eben nicht vergessen, daß bis zur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
auch viele verwandte Züge bei Beiden. Die Phöniker waren nicht nur Händler mit fremden Erzeugnissen, sondern erzeugten selbst die kostbarsten und gesuchtesten Waren. Alle Arbeitsfertigkeiten waren in erstaunlich hohem Grade entwickelt; im Schiffbau
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
wurden nicht nur ihre Behausungen, sondern auch viele Geräte verfertigt, es ist daher nur natürlich, daß sich auch der Schmucktrieb in demselben bethätigte. Allerdings können wir auf diese Holzschnitzereifertigkeit nur mittelbar schließen aus den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0284, Germanische Kunst Öffnen
in einem Zustande der Ruhe. Dies ändert sich nun mählig; mit der Ausbildung des Verstandesmäßigen verschwindet die Unbeholfenheit aber auch die Unbefangenheit, die Lebenserscheinungen werden nicht nur vielfältiger, sondern auch tiefer aufgefaßt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
den Anforderungen der Zweckmäßigkeit, sondern auch jenen der schönen Gefälligkeit, vor allem aber dem Volksgeiste. Nicht so sehr die Aeußerlichkeiten des gotischen Stiles, seine Zierformen, waren es daher, welche die Deutschen zur Aufnahme desselben
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0098, Spirituosen Öffnen
92 Spirituosen. man ausser Wermuth noch andere aromatische Stoffe hinzufügt, sondern darin, dass man nicht den gewöhnlichen Wermuth (Artemisia absinthium), sondern die am Meeresstrande wachsende Varietät desselben (Artemisia pontica
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
entschieden fortzuschreiten, sondern wieder mehr dem steifen Holzschnitzstil huldigten. Man hat den Eindruck, daß sie immer nach einem geschnitzten Modell und nicht nach natürlichen malten. In dieser Art arbeitete auch die bedeutendste Nürnberger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0716, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
700 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rücksicht auf sie zu nehmen, sondern richten sich einzig darauf, die höchste Wirkung auf das Auge zu erzielen: zu reizen. Diese drei Richtungen finden wir in allen italischen Kunststätten vertreten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0967, von Teuflisch bis Thal Öffnen
Teuflisch - That. 963 betrüben könne; denn das ist ihnen hier nöthig und heilsam, Tob. 12, 13. Nein! solche völlige Befreiung haben die Gläubigen erst in jener Welt zu erwarten, 1 Petr. 5, 8. 9. Luc. 22, 31. 2 Eor. 12. 7. b) sondern diese
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0463, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, und so müssen wir die Schönheit seiner Werke auch nicht im "Idealen" suchen, sondern in der Wahrhaftigkeit der Darstellung und in dem malerischen Reiz, welchen er ihnen durch die vollendete Behandlung des Bildstoffs verleiht. Seinen Zoll an den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0539, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
529 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. und Dichtern des Altertums und des Mittelalters. (Petrarca befindet sich auch darunter, während Dante in der Disputà Aufnahme fand.) Mit der Ausführung dieser Gemälde war der Papst (Julius II
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
Ecken gegen die Mitte zu, ebenso auch die Grundlinie des Giebeldreiecks, welche noch in der Mitte nach innen eingebogen ist. Die Mauern der Zelle und die Säulen sind nicht axensenkrecht, sondern neigen nach innen, die Ecksäulen, welche von mehreren
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
in Ulm handelte, sondern schon sein Vermögen außerhalb auch fern von Ulm in Frage kam. Hiebei räumte er dem Schultheißen und dem Rat vieles ein und gab es hin, und gezwungen verzichtete er beständig auf seine Rechte, aber er verkaufte auch seinen Hof, den
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, von Von den einzelnen Zünften bis Die erste und größte Zunft Öffnen
eine andere Ordnung als die bestehende festgesetzt werden. Die erste und größte Zunft ist die der Kramer. Diese Zunft enthält eine große Zahl nicht nur von Krämern, sondern auch von Handwerkern, die in verschiedenen Handwerken arbeiten, sie hat auch einige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
269 Germanische Kunst. sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0084, Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) Öffnen
, der Anker (die Armatur m m, Fig. 2), gelegt, welches selbst zu einem Magnet wird, der an den Polen des Hufeisenmagnets mit seinen ungleichnamigen Polen anliegt; da zur Bildung des Südpols des Ankers nicht nur der Pol N, sondern auch der Pol S des
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
benutzt. Fig. 716 B zeigt, wie groß die Weiterbildung des ohnehin schon reichen griechischen Vorbildes ging. Die Ausschmückung beschränkte sich jedoch nicht auf das Kapitäl, sondern dehnte sich auch auf Basis und Gebälk aus. Die einfache attische Basis
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
Abtes ausdehnten; daher zog nicht nur die Zehenten alle und die Erstlingsgaben, die Zölle und Abgaben, das Umgeld und die Steuer der Abt ein, kleidete nicht nur den Stadtpfarrer ein und setzt den Schultheißen ein, sondern nahm auch das Kleinste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0215, Byzantinische Kunst Öffnen
wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0394, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
386 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0426, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Aeußersten und Letzten, bis zur Spitze. Die Spitze ist aber auch das Ende, über sie hinaus geht es ins Leere und in die Tiefe, und darum hat auch Michelangelo der italienischen Renaissance-Kunst nicht nur Keime der Fruchtbarkeit, sondern auch jene des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, sondern erhielt auch den Auftrag, zwei Gemälde für die Halle des deutschen Kaufhauses anzufertigen. Bei der vorwiegenden Beschäftigung mit Bildnissen hatte Holbein seine Kunst in diesem Fache zur vollendeten Meisterschaft ausgebildet und stand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0646, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
durch ihn erhielt. Doch nicht nur durch seine Bauten, sondern auch durch seine schriftstellerische Thätigkeit übte er einen nachhaltigen Einfluß. In dem Buche "Entwurf einer historischen Architektur" vertrat Fischer Grundsätze, welche von der damals
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0700, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eigenen neuen Gedanken, sondern nur Gemeinplätze enthalten. So mögen auch die Augen vieler an Werken der Barockbildnerei mehr Wohlgefallen finden, als an manchen der herben, ungelenken Darstellungen der älteren Kunst, die jedoch deshalb höher stehen, weil
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0029, Hauptteil Öffnen
28 die Knochen derselben nicht so gut erhalten, sondern vom Wasser zerstört und in Steinmassen umgeschaffen, wie man viele von den Muscheln antrifft, oder in Abdrücken dargestellt, und auch nicht tief unter Felsen, wo nie Fluthen hingedrungen
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0088, Zusatz Öffnen
87 pheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan. Befolgt der Mensch diesen Willen seines Schöpfers, so gewinnt er dadurch Kraft, nicht allein den Verführungen der Teufel zu widerstehen, sondern sich auch schon durch Heiligkeit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0166, Verwaltung (Verwaltungsgerichtsbarkeit) Öffnen
bloße Privatangelegenheiten, sondern um Fragen des öffentlichen Rechts, bei welchen nicht bloß das Privatinteresse des Beteiligten, sondern auch das öffentliche Interesse mit in Frage steht, und bei welchen vielfach nicht nur das Recht, sondern auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0024, Aegypten Öffnen
störend auftritt. (Abbildungen der wichtigsten Säulenformen findet man am Schlusse des Buches in den Erläuterungen unter "Säule".) Verzierungen. In rein baulichen Verzierungen entwickelten die Aegypter auch keine sonderliche Erfindungsgabe und hielten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
Gewandtheit, aber auch handwerksmäßiger Unfreiheit verwerten. Aus gebranntem Thon wurden nicht nur Gefäße (Vasen, Aschenurnen u. s. w.), sondern auch die zum Wandschmuck bestimmten Flachbildwerke und Standbilder der Götter ausgeführt. Der Erzguß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, Die hellenische Kunst Öffnen
der Einflüsse von Luft und Licht vergilbt. Dies erfolgt aber ungleichmäßig, und man zog es daher vor, sofort dem Marmor durch Beizen einen einheitlichen Farbenton zu geben. Nun kam aber in Betracht, daß nicht nur Stein, sondern auch Holz und Metall zur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Germanische Kunst Öffnen
ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf das Verhältnis zu der zu tragenden Last, sondern formt sie auch dann kräftig, wenn sie nur ein kleines Zierstück zu tragen haben. Die Giebel werden oft gebrochen oder zerstückt und erhalten geschweifte Linien, letztere kommen auch bei den Fenstern vor
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Erstes Hauptstück Öffnen
nicht weit von Rom eine Stadt gegründet hat, in welcher der erste König von Italien regierte und den von Jupiter vertriebenen König von Creta Saturn gastlich aufnahm, der selbst auch nicht weit von der Stadt des Janus eine Stadt gründete. Es bleibt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder den Smaltefabriken und vor Allem in Nordamerika gewonnen. Selten oder nie wird es für sich verarbeitet, sondern fast immer in der Legirung mit Kupfer zu Nickelmünzen, Neusilber, Argentan etc. In neuerer Zeit wird es auch in grosser Menge zur
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0728, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
die Bronze fertiggestellt ist, durch vorsichtiges Erhitzen in ganz dünnen Schichten erzielt. Neuerdings kommen Bronzen in allen möglichen Nüancen, blau, roth, grün, violett in den Handel, welche nicht durch Erhitzung, sondern durch Verreiben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
das Hügel- und Bergland der nördlichen Apenninen, in dem sich auch die etruskische Kultur entwickelte, und zwar auf Grund der bereits vorhanden gewesenen der altansässigen Italikerstämme. Stellung der Etrusker zu den älteren Bewohnern. Manche Rätsel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0124, Die hellenische Kunst Öffnen
von letzterer einige Eigentümlichkeiten auf. Sie wird daher zutreffend nicht mehr als bloß "griechische", sondern als "hellenistische" Kunst bezeichnet, denn es sind nicht mehr allein "geborene Griechen", sondern auch "griechisch Gebildete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
aufkommen. Dem Meister handelte es sich offenbar auch nicht um das "Was", sondern um das "Wie" der Darstellung, er will einfach "Schönheit" zur sinnfälligen Erscheinung bringen, und zwar nicht nur die des Weibes, also des "Menschlichen", sondern auch jene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
- auch noch manche Vorzüge aus der früheren Zeit bewahrt, da hier die heimischen Meister auch mehr Beachtung fanden als anderwärts. Allerdings vermochten sie nicht mehr Neues zu erfinden und zu bringen, sondern sie verwerteten die Züge und Formen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0050, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
), besonders jedoch Eisen von oben herab, und auf der Donau selbst schickt es seine Waren auch anderen Völkern zu. Die Blau aber führt nichts auf Schiffen weder herbei noch fort, sondern bringt durch sich selbst der Stadt sehr viel Gutes; deshalb geht
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
die Bürger und Bürgersfrauen zugelassen, und umgekehrt, zu diesen Tänzen wagt kein Plebejer zu gehen, um zu tanzen, sondern nur um zuzusehen. Deswegen lassen auch die höher geborenen Ulmer Bürger, wenn sie solche Tänze haben, keinen Zünftigen tanzen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
neben Birke und Eiche, nimmt den größten Teil Europas ein; sie umfaßt seine Hauptackerbaudistrikte, in denen nicht bloß das Bedürfnis des Inlandes gedeckt, sondern auch, besonders aus den fruchtbaren Niederungen, ein ausgedehnter Exporthandel getrieben
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0590, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Gesammtnamen Franzbranntwein versteht man jeden aus Wein, Weintrestern und sonstigen Weinabfällen durch Destillation gewonnenen Sprit. Er wird übrigens nicht nur, wie der Name sagt, in Frankreich, sondern namentlich auch in Spanien in grossen Massen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0753, Farben und Farbwaaren Öffnen
nicht sehr dauerhaft, für viele Zwecke aber ganz vorzüglich ist. In Folge dessen finden sie nicht nur in den Gewerben, sondern auch für den häuslichen Bedarf eine ungemein grosse Verwendung. Da ihre Herstellung bei einiger Kenntniss der verschiedenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
104 Die hellenische Kunst. Nicht einseitige kleinliche Naturnachahmung, sondern eine freie Nachbildung war maßgebend. Jonischer (Insel-)Stil. Dadurch unterscheiden sich ihre Werke vorteilhaft von den obenerwähnten der Inselkünstler, welche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
Kirchenschmuckformen zu finden, sondern auch an kleineren Werken, die zum Schmuck des Kircheninnern dienen, wie Sakramentshäuschen und Altäre. Diese gleichen mitunter wirklichen Bauten oder Bauteilen, z. B. Türmen, weisen aber auch sonst nur aus der Baukunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
gänzlich, Anmut und Lebendigkeit kommen zur Alleinherrschaft. Immer mehr strebt man auch Naturwahrheit an und sucht die Gegenstände treulich zu schildern; man wendet sich nicht ausschließlich an die Einbildungskraft des Beschauers, sondern will
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0620, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich bemühte. Doch auch Palladios Lehre in ihrer vollen Strenge drang nicht durch, sondern hatte im Gegenteil zur Folge, daß man wieder mehr dem Standpunkt Michel-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 595. Guarini: Palazzo Carignano. Turin.]
0% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0005, Vorwort Öffnen
Verzeichniß aller gangbaren Marktwaren, aber nur dann, wenn die einzeln aufgeführten Waren nicht bloß aufgezählt, sondern auch mit allen erforderlichen Bemerkungen versehen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
wurde von dem Langhause auch noch eine Vorhalle abgetrennt. Diese kirchliche Basilika stellt sich daher nicht als ein einziger Raum dar, sondern als eine kunstvolle Verbindung von Räumen, die in einem inneren Zusammenhange stehen; die selbständigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
abgeschlossen, sondern auch das begründet, was man als den "Geist des Mittelalters" bezeichnen muß, das heißt: die maßgebenden und treibenden Anschauungen und Grundsätze, welche das Leben des Einzelnen wie der Gesellschaften bestimmen und die gegenseitigen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0127, von Die Kunstschule für Damen bis Litteratur Öffnen
, Würtenberger und Gubler geleitet, deren Namen durch schweizerische Ausstellungen rühmlichst bekannt sind. In diesen Ateliers wird nicht nur nach lebenden Modellen Stillleben und Akten gezeichnet, radiert und gemalt, sondern es werden im Winter auch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
angewiesen, denn immer wurde ein Teil der Stadt mit der Gemeinschaft der Adeligen geziert nach der Lehre des Aristoteles 4 polit. Auch wurde als Stadt angesehen nicht ein durch einen Kreis von Mauern befestigter, sondern ein durch einen unterschiedenen Rang
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0139, Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen Öffnen
besondere Frömmigkeit herrschte, sorgte der Adel, der weit und breit in Alemannien Nonnenklöster gründete, dafür, daß diese auch unter dem Abt von St. Georgen stünden. Daher hat dieser Abt bis heute für viele Nonnenklöster nicht nur in Schwaben, sondern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0234, Erblichkeit Öffnen
einfacher Teilung fort und entwickeln sich infolge der Arbeitsteilung in verschiedener Richtung und Art weiter, sondern sie geben auch kleinste molekülartige Körnchen (Keimchen oder Gemmulae) ab, welche sich, nachdem sie den ganzen Organismus in allen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0481, von Salpeteräther bis Salpetersäure Öffnen
Natronsalpeter (Chilisalpeter), der auch eine größere Ausbeute liefert, als der Kalisalpeter; durch bloßes Erhitzen von S. läßt sich die Säure nicht als solche abtreiben, sondern sie zerfällt dabei und die Bestandteile gehen einzeln fort. Die Säure muß